Zutaten für Kanarischen Abend
Portionen: 2 Erwachsene und 3 Kinder
- 500g Garnelen
- 500g Tintenfischringe
- 150g Lachs-Steak
- 250g Rinderfilet
- 500g kanarische Erdäpfel
- 1 Zitrone
- 3 Knoblauchzehen
- 100ml Milch
- Petersilie, Orangenschale, Mehl, Salz, Paprikapulver
Zubereitung der Gambas al ajillo:
Garnelen putzen (Schwanz und Kopf entfernen sowie entdarmen), anschließend in Olivenöl einlegen. Knoblauch schälen, je nach Größe halbieren, in dünne Scheiben schneiden und mit den Garnelen vermischen. Mit etwas Salz, Petersilie und Schuss Zitronensaft würzen.
Für einige Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Eine Pfanne heiß erhitzen und die Garnelen beidseitig scharf anbraten.
Fazit und Änderungsvorschläge:
- 9 von 10 Punkten
Zubereitung der Brat-Papas:
Die Erdäpfel in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden. Mit Olivenöl, Paprikapulver und Kräutern eine Stunde ziehen lassen. Erst vor dem Grillen etwas salzen. Auf der geölten Tepanyaki-Kochplatte bei mittlerer Hitze eine halbe Stunde anbraten, dabei immer wieder wenden.
Fazit und Änderungsvorschläge:
- 6 von 10 Punkten
- Zubereitung auf Kochplatte schwer, weil umschließende Hitze fehlt
- normale Papas Arrugadas passen hier einfach besser
Zubereitung der Calamares Fritos:
Die Tintenfischringe eine halbe Stunde in Milch bedeckt kühl ziehen lassen. Anschließend die Ringe gut abtropfen und etwas ausquetschen. Fritteuse auf 175°C aufheizen. In einer verschließbaren Dose oder einem Beutel Mehl mit Salz und Paprikapulver vermischen, die Tintenfischringe darin schütteln. Für ca. 5 Minuten im heißen Öl frittieren.
Fazit und Änderungsvorschläge:
- 4 von 10 Punkten
- Tintenfisch vorher wüzren
Zubereitung der Steaks:
Den Lachs mit Zitronenschale und Orangenschale sowie etwas Salz und Olivenöl einreiben. Das Rind salzen und etwas pfeffern. Beides für eine Stunde bei Raumtemperatur ziehen lassen.
Auf dem geölten auf der Grillplatte für einige Minuten auf beiden Seiten scharf anbraten.
Fazit und Änderungsvorschläge:
- 8 von 10 Punkten
- Lachs-Steak auswählen das wenig Tran enthält
- Fleisch nicht zu lange braten
Quelle/Idee: mea maxima culpa 🙂